Susanne Menge

Landtagskandidatin für Oldenburg Mitte/Süd (Wahlbezik 62)

Veränderung ist machbar.

Unsere Arbeit frisst Zeit, die uns für Familie, Freunde und Bekannte fehlt. Der ständige Zeit- und Leistungsdruck produziert Schlafstörungen und immer mehr psychische Erkrankungen. Wir strampeln uns ab fürs stetige Wachsen unserer Wirtschaft und glauben den Machern dieser Botschaft auch noch, dass wir nur so Wohlstand und Zufriedenheit erlangen. Seit Jahren verbrauchen wir mehr, als unser Planet regenerieren kann und müllen ihn zu. Neben dem Klimawandel hat dies katastrophale Folgen für unser Zusammenleben. Auseinandersetzungen um Ressourcen werden ein friedliches Miteinander erschweren. Also: Veränderung gemeinsam jetzt gestalten! Wie? Leben entrümpeln, reparieren statt neu kaufen, als Motto: Weniger ist mehr, Auto einfach mal einen Monat stehen lassen, Fahrrad und Bus fahren.

Forderungen!

  • Postfossile Mobilität: Weniger Autos durch fahrrad- und fußgängerfreundliche Umgestaltung unseres Verkehrsraums
  • Kommunale Modellprojekte für weniger Lärm, weniger Schadstoffe, weniger Unfälle
  • Mehr Gestaltungsfreiheit in der Bildung: Finanzierung von Modellschulen
  • Für gesunde Ernährung und Verbraucher*innenschutz: Ernährungsräte unterstützen

Biografie

Privates: 1960 geboren und aufgewachsen in Bad Zwischenahn; drei erwachsene Kinder, eine Enkelin und ein Enkel; wohnhaft in der Stadt Oldenburg

Hobbys: viel Radfahren, handwerklich arbeiten, lesen, Gesellschaftsspiele spielen und Süßspeisen zubereiten

Beruf: Gymnasiallehrerin für Politik/Wirtschaft, Werte und Normen sowie Sport

Politik:

  • seit 33 Jahren Mitglied bei den Grünen
  • kommunalpolitische Erfahrungen: Gemeinderat Bad Zwischenahn/Kreistag Ammerland; Stadtrat Oldenburg (Mandatsaufgabe und Niederlegung des Bürgermeisteramtes aufgrund der Wahl in den Landtag)
  • seit 2013 erstmals Mitglied des Niedersächsischen Landestages
  • Sprecherin für Verkehr, Häfen und Schifffahrt der Grünen-Landtagsfraktion

Auszüge aus meiner politischen Arbeit:

  • Konzeption einer nicht vom eigenen Kfz abhängigen Mobilität; Zusammenführung von Stadt- und Verkehrsplanung
  • Konzeption des Modellprojekts Tempo 30
  • Unterstützung von Entwicklungsprojekten, u.a. Biharamulo/Mwanza (Tansania)
  • Mit-Initiatorin der grünen AG Postwachstums- und Gemeinwohlökonomie auf Stadt- und Landesebene
  • „Bürgerbeteiligungsverfahren in Großbauprojekten, Die Kraft von Bürgerinitiativen nutzen — Das Beispiel ,Dialogforum Schiene Nord‘ aus Niedersachsen“ (Beitrag im Kursbuch Bürgerbeteiligung II, z.Zt. in redaktioneller Überarbeitung)

Pressefotos

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Susanne Menge

Fotograf: Tobias Frick
2,1 MB

Susanne Menge

Fotograf: Tobias Frick
neutraler Hintergrund, 1,7 MB