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Dr. Marion Rieken

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Für ein zukunftsorientiertes Hafenkonzept

Geöffnete Eisenbahnklappbrücke über die Hunte in Oldenburg Die öffentliche Diskussion über die Elbe- und Weservertiefung sowie der Misserfolg des Jade-Weser-Ports bislang erfordern die Entwicklung eines zukunftsorientierten Hafenkonzeptes für die deutschen Seehäfen, wendet Dr. Marion Rieken heute in einer Pressemitteilung ein. Oldenburg sollte sich klar für so ein Konzept einsetzen und als Impulsgeber auftreten, damit davon die gesamten Region Oldenburg-Bremen profitieren kann.

Es ist notwendig, dass die Bundesländer Niedersachsen, Hamburg und Bremen, sowie die Bundesregierung sich ihrer gemeinsamen Verantwortung für die Entwicklung der Nordwestregion stellen. Sie müssen sich für die Zukunft des Jade-Weser-Ports und die Entwicklung eines gemeinsamen Hafenkonzeptes einsetzen. Nur so werden weitere umweltschädliche und kostspielige Vertiefungen der Fahrrinnen von Elbe und Weser unnötig. Ein durchdachtes Hafenkonzept könnte wirtschaftliche Notwendigkeiten und ökologische Ansprüche im Sinne eines Green Shipping vereinbaren. Mit Nachdruck möchte sie sich als künftige Oberbürgermeisterin für so ein Konzept auf Landes- und Bundesebene starkmachen.

Mehr dazu in der Pressemitteilung „Oldenburg muss sich für ein zukunftsorientiertes Hafenkonzept einsetzen“.

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